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News: Gamer haben seltener Albträume
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Sir-Vival Leutnant
Posts: 807
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Eine aktuelle Studie von Psychologin Jayne Gackenbach stellt heraus, dass Benutzer von Videospielen ihre Träume besser kontrollieren können. Deren Träume seien zwar tendenziell brutaler, dafür leiden sie aber seltener unter Albträumen.
Buchautorin und Psychologin Jayne Gackenbach wird diese Woche auf einer Bostoner Konferenz zum Thema Gesundheit ihre aktuelle Studie über Traumforschung vorstellen. Wer vor dem Einschlafen Videospiele spielt, soll mehr Kontrolle über seine Träume haben, glaubt sie. Sowohl Träume als auch Videospiele repräsentieren alternative Realitäten. Gamer wären gewohnt diese zu beherrschen, das würde sich auch über Nacht fortsetzen. Gamer seien in Bezug auf ihren Orientierungssinn gut trainiert, stellte sie fest. Auch sollen diese in der Lage sein, über einen längeren Zeitraum sehr konzentriert vorzugehen.
Schon vor vier Jahren begann Frau Gackenbach damit, Umfragen on- als auch offline durchzuführen, um sich dem Thema besser nähern zu können. Gamer hätten häufiger Träume, wo sie sich selbst beobachten würden. Sie würden, ähnlich wie in Spielen, häufiger zwischen den einzelnen Perspektiven wechseln. In zahlreichen Untersuchungen fand sie Parallelen zwischen der Häufigkeit von Albträumen und regelmäßigen Benutzern von Videospielen. Bei denen würden diese seltener vorkommen, als bei den restlichen Probanden. In den gefährlichen Momenten ihrer Träume würden Gamer dazu neigen, stehen zu bleiben und sich zu wehren. Die Befragten der anderen Gruppe sind häufiger vor der drohenden Gefahr davon gelaufen. Frau Gackenbach glaubt, Gamer verwandeln kritische Momente ihrer Träume in Spaß, weil sie die Herausforderung mögen. Auch seien sie im Durchschnitt weitaus gewalttätiger als die restlichen Befragten. Die Psychologin schlägt vor, Actionspiele einzusetzen, um Kriegsveteranen vor belastenden Albträumen oder anderen Stresssymptomen zu bewahren. Es sei zwar nur eine Annahme aber sie glaubt, derartige Spiele könnten für ehemalige Soldaten schützende Funktionen entfalten. Bei posttraumatischen Belastungsstörungen kommt es durchschnittlich bei 71 bis 96% aller Betroffenen zu Albträumen. Wissenschaftlich untermauert sei die Annahme, dass man mit Games Albträume reduzieren könnte aber bislang nicht. Für derartige Erhebungen sei es schwer Gelder einzusammeln.
Dennoch sind Spiele kein Allheilmittel. Die Autorin erkennt Probleme bei der Gewaltbereitschaft, der häufigen Fehlernährung und einer möglichen Abhängigkeit von den virtuellen Welten an. Sie sagte, man müsse die Häufigkeit der Ablenkung durch Spiele, wie alles im Leben, in der Balance halten.
Frau Gackenbach plant dennoch weitere Untersuchungen mit Angehörigen der US Armee. In den Kommentaren zu ihrem Blogeintrag bedanken sich Soldaten für ihre Erkenntnisse. Sie hätten während ihres Einsatzes häufiger gespielt, um ihren Ängsten und dem Stress zu entkommen. Ihnen hätte es an der Front geholfen, über die Monate hinweg nicht verrückt oder depressiv zu werden.
Quelle: LiveScience, PCWorld
http://www.gulli.com/news/studie-ga...haben-seltener-albtr-ume-2010-05-31
"Ich suche nicht, ich finde!" (Pablo Picasso)
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TheEnigmatic Feldwebel
Posts: 499
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LOL Deshalb mag ich ALPTRÄUME so gern!
Hatte mal einen schönen da hat man mich mit Pfeil und Bogen gejagt!
Als sie mich dann am Burgtor festgenagelt hatten haben sie mir Pfeile reingejagt,die hab ich mir dann ausm Fleisch gezogen und hab sie alle umgenietet
https://www.youtube.com/channel/UCSH24ps9SosiBQafaiImCRw
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Schilli Obergefreiter
Posts: 46
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Scheint so als wenn junge Gamer, einfach einen Schritt voraus den anderen sind. Mit anderen meine ich die, die nur in disse gehen und alkohol kennen, und die Kiefer beim Labern net auseinander bekommen.
Liegt der Camper tot im Keller, war der Rusher wieder schneller. Liegt der Rusher tot daneben, hat d
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